Seit Monaten sind die Medien voll mit Hiobsbotschaften bezüglich der Energiewende. Der Netzausbau geht zu langsam voran, Stromkonzerne zögern mit längst überfälligen Investitionen und natürlich ist der Verbraucher wieder der alleinige Kostenträger der Energiewende. Bei näherer Betrachtung sind alle aktuellen Problemfelder nationaler Natur, doch wagen wir einmal einen Blick über den Tellerrand - besser gesagt über den großen Teich in die USA. Dort erlebt gerade das bei uns derart in Ungnade gefallene Fracking seine wirtschaftliche Blütezeit. Nicht dass ich diese Entwicklung uneingeschränkt befürworte, zumal keinerlei Langzeitfolgen dieser Technologie erforscht sind, jedoch sind dessen Auswirkungen auf die deutsche Energiewende sehr interessant.
SuCess - Supply Chain Efficiency and Sustainability zeigt die Zukunft der Logistik. Globales, effizientes und nachhaltiges Supply Chain Management bietet für Industrie und Handel ein enormes Wettbewerbspotential, das es zu erschließen gilt. Der Blog SuCess beschreibt neueste Entwicklungen und Trends im spannenden Umfeld des Supply Chain Managements und stellt Best Practices der erfolgreichsten Unternehmen vor.
Montag, 27. Mai 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
Design for environment - Transport von Luft
Wieder einmal gibt es Neuigkeiten zum Thema. Daher mein mittlerweile dritter Post über Design for environment. Dieses Mal betrifft es mit dem Versand- und Onlinehandel einen stark wachsenden Markt. Im letzten Jahr konnten diese Waren im Wert von 39,3 Milliarden Euro umsetzen, und damit gut 15 Prozent mehr als 2011. Allein die Deutsche Post DHL hat knapp eine Milliarde Pakete von A nach B befördert - und immer mit dabei: eine ganze Menge Luft!
Donnerstag, 16. Mai 2013
Made in Bangladesh - Der lange Irrweg der Textilindustrie
Die aktuelle Tragödie in Bangladesch mit über 1.000 Opfern beim Einsturz einer Textilfabrik bringt die unmenschlichen Bedingungen, die in diesen Produktionshallen herrschen wieder in die Tagesthemen. Ebenso wie die nun unterzeichneten Absichtserklärungen einiger Modeketten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Herstellerländern, darunter ZARA, Aldi oder Lidl. Eine stark verspätete Reaktion der Unternehmen, zumal die Zustände unter denen Tausende von Arbeitern täglich bis zu 15h an den Nähmaschinen verbringen, seit Jahren bekannt sind.
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